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Hochschule Offenburg

Badstraße 24
77652 Offenburg
Deutschland




Beschreibung der Bildungseinrichtung


Offen für neue Perspektiven – Die Hochschule Offenburg ist ein Ort der Innovation, der wissenschaftlichen und künstlerischen Arbeit, eine Brückenbauerin zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft.

Seit mehr als 50 Jahren entwickeln wir uns weiter, am Puls der Zeit und manchmal auch davor. Wir sind Vorreiter in der Robotik und Künstlichen Intelligenz, entwickeln nachhaltige Technologien, unterstützen Start-Ups, erforschen eine humane Wirtschaft und produzieren preisgekrönte Filme. Wir arbeiten eng mit Unternehmen der Region zusammen und bereiten gezielt aufs Berufsleben vor.

Der Praxisbezug steht an unseren beiden Standorten Offenburg und Gengenbach im Vordergrund. Studierende arbeiten in Kleingruppen an konkreten Projekten, die Wirtschaft und Gesellschaft weiterbringen. Schon während des Studiums knüpfen sie feste Kontakte zu Unternehmen und haben später sehr gute Jobaussichten.

Gemeinschaft ist uns wichtig: Wir bauen Beziehungen auf, vernetzen Menschen und fördern die individuellen Stärken. Wer möchte, kann eine der vielfältigen Möglichkeiten nutzen, um an einer internationalen Partnerhochschule zu studieren. Hunderte Studierende aus dem Ausland bereichern unsere kulturelle Vielfalt.

Unsere Angebote


Virtuelle Welten & Game Technologies

Der neue Studiengang an der Hochschule Offenburg (Fakultät Medien) – ab Wintersemester 2023

Konzeptionieren und Entwickeln virtueller Anwendungen und Designs stehen im Mittelpunkt dieses neuen Studiengangs.

Videospiele werden immer mehr zum Leitmedium: Unternehmen erkennen zunehmend die Vorteile spielerischer, gamifizierter Ansätze – vom Recruiting bis zur interaktiven 3D-Unternehmenskarte. Der Studiengang vermittelt alles, was man für den Aufbau virtueller Welten braucht. Studierende lernen, wie man virtuelle Räume in 2D- und 3D-Welten erschafft oder wie Computerspiele entwickelt und gestaltet werden. Sie entwickeln Ideen für Text und Sound und setzen sie gestalterisch um.

Im Laufe des Studiums erwerben sie die Kompetenzen, um sich gekonnt in verschiedenen Medien zu bewegen – sei es im Web, in 2D und3D-Welten, in Virtual, Augmented oder Mixed Reality, Computerkunst oder interaktiven Installationen.

Dabei setzen sie von Anfang an ihr Wissen in die Praxis um: In Projektarbeiten präsentieren sie ihre Ergebnisse und stellen sie auf Werkschauen vor. So bauen Sie schon während ihres Studiums ein individuelles Portfolio auf, mit dem sie sich in ihren Wunschbranchen bewerben können.

Das siebensemestrige Studium verbindet vorgegebene Lehrinhalte durchgehend mit umfangreichen Projektarbeiten bei zunehmender Gestaltungsfreiheit. Im ersten Studienabschnitt gibt es ein übergreifendes Pflichtmodul zu wissenschaftlichen Methoden, das auf die Bachelorarbeit vorbereitet und die Durchführung kleinerer empirischer Studien im Vorfeld ermöglicht. Es gibt ein verpflichtendes Praktikum, das frei geplant werden kann – so ist die Kombination mit Projektarbeiten oder sogar mit der Bachelorarbeit möglich.

Die beruflichen Perspektiven sind vielversprechend: Immer mehr Branchen von Wissenschaft bis Industrie oder Wirtschaft arbeiten mit erweiterten Realitäten.

  • Games-Branche: Game Designer, 3D-Modeller, Game Artist, GameDeveloper, Technical Artist
  • andere Medien-Branchen: 3D-Designer, Animator, digitaler Künstler, Content Designer
  • Berufe in der Informatik: Anwendungsentwickler, Programmierer, VR/AR/MR/XR-Entwickler
  • Nahezu alle Branchen: Programmierung, 2D/3DModellierung und CAD, Gamification

 

Studieninhalte

Der Studiengang ist praxis- und projektorientiert und gibt Studierenden zunehmend mehr Freiheitsgrade, ihre eigenen Ideen umzusetzen und ihr eigenes branchenspezifisches Portfolio zu erstellen. Inhaltlich ist er konsekutiv-modular aufgebaut:

  • Methoden: Markt- & Fallstudien, Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens und Durchführung von Studien, Kreativtechniken, Design Thinking
  • Text: Game Studies, Storytelling, Narrative Design, Essays, wissenschaftliches Schreiben
  • Medientechnik: Audio-, Video- und Sensortechnik, Ortungssysteme
  • Game Design: Prototyping, Game Balancing & Testing, Game Engines, KI in Games
  • Sound und Musik: Soundeffekte, Komposition, 3D-Sound
  • Konzeption motivierender Anwendungen: UX-Optimierung, Affective Design, Serious Games, Gamification
  • Applied Virtual Worlds: angewandte virtuelle Welten für Industrie, Architektur, Medizin, Bildung oder Sport
  • Public Virtual Worlds: öffentlich frei zugängliche virtuelle Welten, z. B. virtuelle Ausstellungen
  • Interaktive Installationen, Projection Mapping, Spatial Augmented Reality, Computerkunst



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